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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
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Apollon und Marsyas, der schlafende Amor und Psyche, von Zephyren getragen, hervor, welchen noch andre Arbeiten nach Motiven aus der Psychemythe folgten. 1877 verlegte er sein Atelier nach Paris.
Runen, die ältesten Schriftzeichen der Germanen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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25
Runen – Runge
«Kungarne på Salamis» (Helsingf. 1863), eine Tragödie in antiker Form. 1832‒36 war R. Redacteur des «Helsingfors Morgonblad». Auch als Psalmendichter hat er sich hervorgethan. Seine «Samlede Skrifter» erschienen in mehrern
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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Schriftzeichen, Runen (s. d.), deren sich Priester und andre kundige Männer bedienen mochten. Doch ward kein ausgiebiger Gebrauch von der Schrift gemacht, und bis zu Aufzeichnungen ihrer Geschichte und ihres Rechts waren die Germanen zur Zeit der Römer noch
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0868,
Germanische Sprachen |
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866
Germanische Sprachen
Urgeschichte der altgerman. Dialekte (in Pauls "Grundriß der german. Philologie", Bd. 1, Straßb. 1889). Bis in das 4. Jahrh. n. Chr. zurück reichen die ältesten Runeninschriften (s. Runen), die teils in Deutschland
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
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. Runen (s. d.) dienten vorzugsweise religiösen, nicht litterar. Zwecken. Von Mund zu Munde und im Gedächtnis pflanzte sich die deutsche Dichtung der heidn. Zeit fort; nur sehr wenige Reste, dazu die Ergebnisse der vergleichenden Poetik
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
Deutsche Philologie |
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" (Münch. 1837). Seit J. Grimm hat nur K. Müllenhoff sich wiederum die Erforschung des german. Altertums zur Aufgabe gemacht; sein Lebenswerk "Deutsche Altertumskunde" (Bd. 1, Berl. 1870; 2. Aufl. 1890; Bd. 2, ebd. 1887; Bd. 3, 1892; Bd. 5, 1891
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Litera
Mönchsschrift (eckige Minuskel)
Monogramm
Omega
Orthographie
Paläographie
Paläotypen
Palimpsest
Papyrusrollen
Pasigraphie
Perusinische Inschrift
Plastographie
Quadratschrift, s. Hebr. Spr.
Quippos
Runen
Rundschrift, s
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Schmuckwerk in Kreisform mit rosenähnlicher Anordnung.
Rosso antico: Roter griechischer Marmor.
Rotunde: Rundbau.
Rundstab: Glied mit halbkreisförmig vorspringendem Querschnitt.
Runen: Schriftzeichen der alten germanischen Völker
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0004,
Deutsche Litteratur |
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2
Deutsche Litteratur
der Germanen erlagen, da erwuchs in diesen nationales Selbstgefühl und histor. Bewußtsein. Den poet. Ertrag dieses german. Heldenzeitalters barg die deutsche Heldensage (s. d.). Sie vertritt bei den Germanen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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, heftige Stürme und Gewitter auf die Phantasie der Menschen Eindruck machen. Beide Klassen der Dämonen leben noch heute in allen german. Ländern fort. Zu den Dämonen, die besonders in der Luft hausen, gehören unter andern Rübezahl (s. d.), Hackelberg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
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. v. Raumer, Geschichte der germanischen Philologie, vorzugsweise in Deutschland (Münch. 1870).
Schließlich haben wir noch die deutsche Schrift zu erwähnen, über die uns J. Grimm in der Vorrede zum "Deutschen Wörterbuch" (Bd. 1) schätzbare
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
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die ersten Resultate auf Italien; es erschienen: "Die umbrischen Sprachdenkmäler" (mit Aufrecht, Berl. 1849-51, 2 Bde.) und "Das Stadtrecht von Bantia" (das. 1853). Sodann veröffentlichte er über die germanischen Runen: "Das gotische Runenalphabet" (Berl
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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gothique (ebd. 1890).
Gotische Schrift, die Schrift der Goten. Dieses Volk hatte sich, wie alle Germanen, ursprünglich der Runen (s. d.) bedient, bis Ulfilas durch seine Übersetzung des Neuen Testaments die sich zum Schreiben besser eignende
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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Runen mit Benutzung des griechischen ein gotisches Alphabet gebildet hatte; diese Übersetzung ist das älteste uns erhaltene Denkmal einer germanischen Sprache. Die G. feierten noch lange ihren Gottesdienst in ihrer eignen Sprache.
Schon im 2. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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Intelligenz, die durch die Römer den Ger-
manen gebracht wurde. Als solchem wird ihm die
Erfindung der Runen mit ihrer Heil- und Zauber-
kraft zugeschrieben, als solcher gilt er als Gesetz-
geber und höchster Nichter, als solcher verkehrt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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und Litteratur. Die nordische Sprache ist ein Zweig der germanischen Sprachfamilie und steht innerhalb derselben dem Gotischen am nächsten. Gotisch und Nordisch werden als ostgermanische Sprachen den andern, westgermanischen, gegenübergestellt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
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. Bartsch (Heidelb. 1887), »Esthnische Volkslieder« von Neus (Reval 1851), lettische Volkslieder von Ulmann (Riga 1874), ungarische von Greguß (Leipz. 1846), Kertbeny (Darmst. 1851) und Aigner (Pest 1873), finnische von Schröter (»Finnische Runen«, Stuttg
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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gelangt, namentlich in der ältern german. Dichtung, wo sie mit dem Losen durch Runenstäbe (s. Runen und Los) und der fast ausschließlich auf den Stammsilben ruhenden logischen Betonung der german. Sprachen zusammenhängt. In ihr war es Regel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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den rein germanischen Charakter. Kriegerischer Sinn, Liebe zur Freiheit, Achtung vor den Frauen und Gastfreundschaft waren ihre Haupttugenden, die jedoch durch die zahlreichen Fehler roher, ungebändigter Kraft verdunkelt wurden. Krieg, Jagd, Gelage
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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Schriftarten vorfanden, verdrängte es dieselben; diese frühern Schriftarten, nämlich die alten Alphabete der Germanen (Runen), Gallier, der Walliser in England u. a., sind übrigens, wie die neuern Forschungen gelehrt haben, samt und sonders
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Tyrbis Tyroglyphidae |
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. zugeschrieben werden und dieselbe Rune (↑) sowohl T. als auch Er bezeichnet. - Vgl. Hoffory, Der german. Himmelsgott (in "Eddastudien", Berl. 1889).
Tyrann, s. Tyrannis.
Tyrannen (Tyrannidae), Königstyrannen oder Königswürger, eine aus 71 Gattungen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
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. Daß diese Zeichen Schrift-Runen gewesen sind, ist nicht wahrscheinlich. – Vgl. R. von Liliencron und K. Müllenhoff, Zur Runenlehre (Halle 1852); G. Homeyer, Über das german. Losen (Berl. 1854). – L. heißt auch die Urkunde über die Rechte des Spielers
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
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); "School architecture" (New York 1854); "Normal schools in the U. S. and Europe" (Hartford 1851, 2 Bde.); "National education in Europe" (das. 1854); "German educational reformers" (New York 1862); "Pestalozzi and Pestalozzianism" (das. 1861
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Bügelhornbis Bugi |
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herausgegeben (Christ. 1867), eine Menge Saga-Ausgaben veranstaltet, die Kenntnis der Runen gefördert, ("Toekning af Runeindskrifter paa Rökstenen i Östergötland" in Bd. 5 der "Antiquarischen Zeitschrift für Schweden"), zahlreiche Abhandlungen zur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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Systems" (Münch. 1855); "Das germanische Runen-Fudark" (das. 1857); "Les zodiaques de Denderah" (das. 1865); "Homer und Ägypten" (das. 1867); "Moses der Ebräer, aus zwei ägyptischen Papyrusurkunden" (das. 1868); "Die geschichtlichen Ergebnisse
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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(nord. Odhinn, althochd. Wuotan, sächs. Wodan), ein allen germanischen Völkern gemeinsamer Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Er ist zwar nicht Schöpfer der Welt, aber ihr Ordner und Lenker. Er wird Allvater (Alfadur) und Vater der Zeit genannt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Priester Johannesbis Prillwitz |
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. d.) zur Seite und entgegen, und bald sehen wir sie auf seiten der Könige und Fürsten gegenüber prophetischem Freimut (vgl. Leviten und Hoherpriester). Den alten Germanen war ein eigentlicher Priesterstand unbekannt. Bei ihnen besorgte der Hausvater
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Schwedischer Kaffeebis Schwedische Sprache |
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. ist eine nordische und teilt als solche die allgemeinen Eigentümlichkeiten des nordischen Zweigs vom germanischen Sprachstamm (s. Nordische Sprache und Litteratur). Es ist aber das Schwedische mit dem Dänischen als das Ostnordische dem Norwegisch-Isländischen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Deutsche Philologie |
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und Klarheit die Geschichte aller german. Sprachen, von dem Gotischen des 4. Jahrh. bis auf die Neuzeit, genau dar, sowohl die Laut- und Formenlehre als auch die Wortbildungslehre und die Syntax des einfachen Satzes. Die Grammatik ist durch dies Werk zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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) Runenschrift (s. Runen), deren sich die german. und skandinav. Völker bis zur Einführung des Christentums bedienten.
Bei den Griechen sowohl wie bei den Römern war ein Unterschied zwischen den Buchstabenformen der Inschriften und denen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Taylor (George)bis Taylorscher Lehrsatz |
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. 1878 in Berlin. Seine Leiche wurde 1879 nach Cedarcroft bei Philadelphia, dem Landsitz des Dichters, gebracht. Nach seinem Tode erschienen "Studies in German literature" (Neuyork 1879), "Essays and Notes" (1880). - Vgl. Marie Hansen-Taylor und Horace
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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Zeit, namentlich in des Engländers G. Stephens’ großem Runenwerke, aufgestellt wurden. W. ist neben Bugge der Bahnbrecher zur wissenschaftlichen Erforschung der Runen; seine Werke «Døbefonten i Aakirkeby Kirke» (Kopenh. 1887) und «Sønderjyllands
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Siezenbis Sigel |
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dieser der Göttin dann goldenes Haar.
Sifanto, eine der Cykladen, s. Siphnos.
Si fecisti nega (lat.), "Wenn du (es oder etwas) gethan hast, (so) leugne".
Sigambern (Sugambrer, Sygambrer), german. Volk am rechten Ufer des Mittelrheins zwischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
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war, sondern dieselben nach Kräften pflegte und so der Begründer einer eigentlichen Litteratur ward. Diese begann, nachdem an Stelle der für längere Aufzeichnungen ungeeigneten Runenschrift (s. Runen) die lateinische eingeführt war (um 1150 wurde
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